Hach, die Erdbeerzeit hat endlich begonnen…! Ich erinnere mich immer an Sommer in meiner Kindheit, da gab es immer eins: Erdbeerkuchen bei Oma im Garten. Deswegen gab es den letztes Wochenende bei uns auch. Und am leckersten ist er mit selbstgebackenem Mürbeboden, finden wir. Deswegen haben wir Euch die Basis vieler Torten mal als Rezept verbloggt. Das Gute daran: man kann auch direkt einen ganzen Schwung backen und luftdicht verpackt einige Zeit lagern – wenn man dann also spontan Lust auf Obsttorte hat, geht es dann ganz fix…
Ich hab gestern noch mal einen Rhabarberkuchen gebacken, da ja bald die Rhabarbersaison leider vorbei ist. Das Rezept hier lässt sich aber auch super mit Johannisbeeren oder Stachelbeeren umsetzen. Einfach etwas säuerliches Obst wählen, das passt dann super zum Baiser!
Jana hatte den Auftrag bekommen eine Einhorntorte zu einem Mädchengeburtstag für die Woche vor Ostern zu backen.
Und ich bin wieder mal platt, wie gut sie das hinbekommen hat! Ich bekomme ja eher einen Kreislauf-Kollaps, als dass ich so feine Verzierungen hinbekomme. Dennoch möchte ich Euch das Rezept aufschreiben, denn vielleicht gibt es unter Euch den ein oder anderen, der genauso begabt ist, wie Jana. Und wenn nicht, dann könnt Ihr es ja trotzdem mal versuchen!
Nachdem meine Tochter Paula die Bilder soeben gesehen hat, werde ich wohl auch ran müssen… wenn, dann berichte ich Euch natürlich von meinen hysterischen Anfällen dabei – oder ich frage einfach mal ganz lieb bei Jana… 😉